Jaz Gruber Yoga Flow

So sehe ich das

Kein Mensch ist durchschnittlich

Wir alle sind unterschiedlich: In Körperbau, Alter und Geschlecht. Wir verfügen über unterschiedliche Stufen von Fitness und Beweglichkeit, von Dehnbarkeit und Kraft und dazu bringt jeder verschiedene Vorgeschichten an Verletzungen mit oder auch unterschiedliche Zielsetzungen. Das alles gilt es achtsam unter einen Hut zu bringen.

Diese Yogaarten sind Teil meines Unterrichts

Im Ursprung war das Hatha-Yoga

In meinen Stunden unterrichte ich sowohl das klassische Hatha-Yoga aber auch Vinyasa Flows und Chromatic Yoga.

Jaz Gruber Yoga Asana

Das ist mir in meinen Kursen wichtig

Deine Gesundheit und dein Körper

Du sollst den größtmöglichen Nutzen für deine Gesundheit und ja, auch gerne deiner Ästhetik aus meinen Kursen ziehen – je nachdem, was deine Ziele sind. Dazu gehört die Stärkung an Muskelkraft und die Förderung der Flexibilität und Dehnbarkeit deines Körpers. Eine Asana darf natürlich gut aussehen aber in erster Linie sollte sie einen positiven Effekt auf deinen Körper erzeugen. Und je nach deinen körperlichen Voraussetzungen gelingt dir eine Asana vielleicht am Anfang nur bedingt oder sieht auch noch nicht perfekt aus. Aber nicht verzweifeln, auch die großen Yogis müssen üben, üben üben.


Ich helfe dir dabei, die Stellungen zu verstehen und sie korrekt auszuführen – immer im Hinblick auf deine aktuellen Möglichkeiten. Auch Hilfsmittel wie z. B. der Yogagurt und Klötze kommen dabei zum Einsatz um eine Übung erst einmal zu erleichtern.
Freue dich auf die positiven Veränderungen deines Körpers!

Jaz Gruber Yoga Flow
Jaz Gruber Yoga Asana

Die Achtsamkeit
Durch Achtsamkeit lernst du, dich in deinen Körper einzufühlen und wahrzunehmen, was gerade jetzt bei dir in dieser Übung passiert. Du wirst erstaunt sein, wie viel du plötzlich wahrnimmst, dann aber auch gezielt verändern kannst, indem du deinen Geist lenkst. Denn was du dir erdenken kannst, kannst du auch machen!


Ich lenke in meinem Unterricht deine Aufmerksamkeit immer wieder in deinen Körper und in die Übung. Ich erzähle dir auch, was der Zweck der Übung ist und wozu sie dir dient. Das hilft dir, dich zu konzentrieren und die Asanas immer besser zu verstehen. Dein Körpergefühl kann sich mit der Zeit auch im Alltag verändern.
Sei gespannt, was passiert, wenn du Achtsamkeit für dich selbst entwickelst!


Der Atem

Das Atmen ist ein unerlässlicher und ganz wesentlicher Teil des Yoga. Er erleichtert dir Asanas und macht dich leistungsfähiger oder wirkt beruhigend zwischen anstrengenden Übungen. Mein Unterricht beginnt mit yogischen Atemübungen, um anzukommen im Hier und Jetzt und um deinen Brustkorb zu weiten. Auch hier wirst du überrascht sein, was atmen für Effekte auf deinen Körper haben kann. Das Wahrnehmen des "Vorher" und "Nachher" wird dich überzeugen.


Ich leite deinen Atem an. Du lernst in den Körperteil, der sich in Anspannung befindet, hinein zu atmen. Dadurch ermöglichst du deinen Muskeln und Bändern, sie weiter zu dehnen. Und du lernst, während du in der Anspannung bist, ruhig weiter zu atmen. Ja, das ist möglich! Es bringt dir größeres Durchhaltevermögen und ist auch viel gesünder.
Spüre, wie dein Atem fließt – er unterstützt dich auf die beste Weise!



Wir benutzen den Körper nicht, um in eine Stellung zu finden –
wir benutzen die Stellung, um in den Körper zu finden.

Bernie Clark aus: das grosse Yoga-Buch für die Wirbelsäule


Einige Besonderheiten in meinem Unterricht

Begrüßung mit einem gesungenem Mantra
Ich begrüße dich mit einem von mir gesungenen Mantra. Höre auf den melodischen Klang der Sanskrit-Worte und lass dich fallen in den Friedensgruß.

Überraschung zum Ende der Stunde
Manchmal, wenn es Zeit und Teilnehmerzahl zulassen, kann es auch sein, dass ich dich mit einer kleinen Überraschung belohne. Das kann eine kurze Klangschalenmassage für die Teilnehmer sein oder auch mal eine Nackenmassage mit duftendem Öl.


Abschluss mit einem gesungenem Mantra
Ich verabschiede dich mit einem gesungenen Mantra – hier darf jeder, der will, gerne mitsingen. Spüre deinen Körper als Klangraum und nimm die Schwingungen wahr, die dein Gesang in dir auslöst. Du musst übrigens nicht singen können und bist auch nicht gezwungen mitzusingen.


Ingwertee
Du bekommst bei mir im Anschluss der Stunde immer Ingwertee zu trinken: Im Winter heiß und im Sommer als kühlende Variante, denn trinken ist wichtig nach der Anstrengung. Wer Ingwer nicht mag, muss natürlich auch keinen Tee trinken.

Erklärungen
Das ist ein Teil, der mir sehr wichtig ist, denn hier erkläre ich, was ich bei den Übungen gesehen habe und wie es korrekt gemacht werden sollte bzw. was das Ziel einer Asana ist. Keine Sorge: es wird niemand an den Pranger gestellt. Ich zeige einfach nochmal die richtige Ausführung der Asana und was passieren kann, wenn man es nicht korrekt macht. Hier kannst du auch gerne deine Fragen stellen.


Du möchtest ausprobieren, ob Yoga dein Ding ist?

Jaz Gruber Yoga Flow

Komm in Fluss und entdecke dich neu